Martin Kirchner

Mobilitätswerk


Ich arbeite seit drei Jahren im Mobilitätswerk. Zu Beginn meines Masterstudiums im Fach Verkehrswirtschaft habe ich als Werkstudent begonnen und habe mittlerweile erfolgreich abgeschlossen und bin fester Mitarbeiter des Unternehmens.

Was genau machst du im Mobilitätswerk?

Neben der inhaltlichen Bearbeitung und dem Projektmanagement für Elektromobilitäts- und Mobilitätskonzepte, erstelle ich mit meinen Kolleg:innen die Angebote für neue Projekte. Dadurch bekomme ich einen sehr guten Überblick zu den Themenbereichen, die im Unternehmen bedient werden und hab ein gutes Gefühl für die Übertragung von Angeboten in wirklich zu realisierende Projekte.

Wann passt man zum Mobilitätswerk?

Zum Mobilitätswerk passt man, wenn man flexibel einsetzbar und bereit für neue Themen und Arbeitsbereiche ist. Da sich ständig neue Projekte ergeben und teilweise komplett neue Aufgaben bedient werden müssen, sollte man eine gute Auffassungsgabe haben und die Bereitschaft zeigen, sich intensiv in neue Dinge hineinzudenken.

Warum sollte man deiner Meinung nach beim Mobilitätswerk arbeiten?

Neben der sehr angenehmen Arbeitsatmosphäre und dem freundschaftlichen aber fokussierten Umgang untereinander, ist das flexible Arbeiten, ob im Homeoffice oder im Büro, ein sehr wichtiger Faktor. Außerdem bietet sich immer die Möglichkeit, die eigene Meinung und Vorschläge zu Prozessen und Themen einbringen und so im Kollektiv das Unternehmen etwas mitsteuern zu können.

Dein lustigster oder lehrreichster Moment im Mobilitätswerk?

Die lustigsten Momente erlebt man natürlich meist auf den Sommerfesten oder Weihnachtsfeiern. Lehrreiche Momente gibt es aber im Wesentlichen jede Woche, da durch den Kundenkontakt und die Vielzahl von Themenbereichen ständig neue Situationen entstehen, für die Lösungen entwickelt und kommuniziert werden müssen.