Werkstudent beim Mobilitätswerk – Sebastian berichtet von seinen Erfahrungen

Stell Dich doch bitte mal kurz vor!

Hi, ich bin Sebastian, 27 Jahre alt und studiere im Master Verkehrswirtschaft an der TU Dresden.

In welchem Zeitraum warst du beim Mobilitätswerk tätig?

Ich habe am 1. März 2023 als Werksstudent angefangen und höre jetzt zum 31. September auf, um mich voll und ganz auf meine Masterarbeit konzentrieren zu können.

Warum wolltest Du neben dem Studium beim Mobilitätswerk arbeiten?

Da mein Masterstudium in erster Linie Methoden zur Bearbeitung verkehrswirtschaftlicher Fragestellungen vermittelt, mir der direkte Bezug zur Mobilität dabei aber manchmal etwas zu kurz gekommen ist, war das Mobilitätswerk die perfekte Möglichkeit, meine Fähigkeiten mit meinen Interessen zu vereinen.

In welchem Bereich hast du gearbeitet und was waren deine Aufgaben?

Ich war im Team Fuhrpark tätig und habe tendenziell längerfristige, datengetriebene Projekte übernommen. So habe ich u.a. ein Programm zur Simulation von Touren der Abfallwirtschaft geschrieben, das die benötigte Energie berechnet, um anschließend sagen zu können, ob die Reichweiten der am Markt verfügbaren rein batterieelektrischen Müllfahrzeuge ausreichen oder man ggf. Fahrzeuge mit einem zusätzlichen Wasserstoffbrennstoffzellen-Antrieb benötigt.

Was war dein spannendster, schönster oder lehrreichster Moment?

Da man sich eigentlich immer wieder mit neuen Themen auseinandersetzt, gibt es viele lehrreiche Momente. Besonders schön habe ich vor allem die gemeinsamen Treffen außerhalb der Arbeit (Sommerfest, Büroeinweihung…) empfunden.

Wem würdest du empfehlen, als Praktikant*in oder Werkstudent*in zu arbeiten?

Wer Lust hat, Städte und Kommunen ein Stück weit klimafreundlicher zu gestalten und dabei nicht davor zurückschreckt sich in neue Themengebiete einzuarbeiten, ist beim Mobilitätswerk sehr gut aufgehoben.

Wie geht es bei dir nun weiter?

Ich werde jetzt direkt mit meiner Masterarbeit anfangen und mein Studium damit abschließen. Was danach kommt, schauen wir mal 🙂