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- GISeLIS
Für (potenzielle) wirtschaftlich agierende Ladeinfrastrukturbetreiber stellt der langsame Markthochlauf ein Risiko dar. Um eine räumlich differenzierte Abschätzung zum Markthochlauf und des damit verbundenen Ladebedarfes durchführen zu können, wurde das Standortmodell für Ladeinfrastruktur GISeLIS entwickelt, das heute zu den praktikabelsten und leistungsfähigsten Lösungen am Markt zählt. Das dreistufige Modell unterstützt zum einen den Betreiber dabei, eine höhere Auslastung durch das Ausweisen geeigneter Standorte und einer besseren Planbarkeit der Dimensionierung des Netzanschlusses zu erreichen und zum anderen erhöht ein geeigneter Standort die Erreichbarkeit und Wahrnehmung durch die Nutzer:innen.
Mit GISeLIS konnten bereits über 600 detaillierte Prognosen für Städte, Gemeinden, Landkreise und Unternehmen in ganz Deutschland erstellt werden. Diese beinhalten beispielsweise die Abschätzung der zu erwartenden E-Pkw und des Strombedarfs, den Bedarf an Ladeinfrastruktur und die Anzahl und Auslegung der erforderlichen Infrastruktur und selbstverständlich die Höhe der eingesparten CO2-Emissionen. Aber auch andere Analysen können mithilfe der GIS-Daten durchgeführt werden.
Als leicht zugängliches Beteiligungsformat nutzen wir unser kartenbasiertes Online-Umfrage-Tool, um z. B. Standortvorschlägen für Ladeinfrastruktur oder Wünsche zur Verbesserung der Radinfrastruktur von Bürger:innen zu erheben, die anschließend in einem WebGIS (interaktive Onlinekarte) dargestellt werden können. Bei großen Arbeitgebern finden Erreichbarkeitsanalysen oft eine besonders sinnvolle Anwendung. Die daraus resultierenden Optimierungspotentiale für die Mitarbeitermobilität führen zu einer hohen Sensibilität und Teilhabe der Mitarbeitenden an der Thematik.
- eOptiflott
Das Fuhrparkoptimierungstool
eOptiflott bietet Ihnen eine Analyse Ihres Fuhrparks und der betrieblichen Mobilität als modulare webbasierte Lösung. Sie können eigene Untersuchungen vorzunehmen oder die Software ausgewählten Adressat:innen zur Verfügung stellen, damit diese Analysen selbst vornehmen können. Außerdem analysieren wir Ihren Fuhrpark auch direkt.
eOptiflott basiert auf über 10 Jahren fundierter Erfahrung in der Fuhrparkanalyse und im betrieblichen Mobilitätsmanagement und wurde ursprünglich zur Eigennutzung im Rahmen des eigenen Beratungsgeschäfts erstellt. Nutzen Sie einfache, praxiserprobte Abläufe und zielorientierte Analyseaufarbeitungen. Komplexe zeitaufwendige Arbeitsschritte entfallen und Sie erzeugen vollständige Analyseberichte innerhalb von wenigen Sekunden. Profitieren Sie von einer Lösung mit der schon über 60.000 Fahrzeuge, über 6.000.000 Fahrten und noch viel mehr Wege von uns selbst analysiert wurden. Von 4 Fahrzeugen und 6 Mitarbeiter:innen bis zu 8.000 Fahrzeuge und 300.000 Mitarbeiter:innen – die Software eignet sich aufgrund verschiedener Ausgabemöglichkeiten und der Massenabarbeitung für alle Größenklassen.
Egal ob 1:1 Fahrzeug, Motivationsfahrzeug oder Poolfahrzeug – Ihr kompletter Fuhrpark kann analysiert werden. Dabei unterstützt die Software Sie schon bei einer groben Abschätzung mit eOptiflott light und der späteren Datenerhebung mit eOptiflott go.
Da der Fuhrpark nur einen Teil der betrieblichen Mobilität abbildet, erweitern wir die Betrachtung auf Maßnahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagements.
Von der Analyse zu konkreten Maßnahmen mit Beschaffungsplänen, Einführungsstrategien bis zur passenden Ladeinfrastruktur für einen Fuhrpark. Und in der betrieblichen Mobilität vom IST-Zustand zum Machbaren.
- Moderationswerk Beteiligung
Die Online-Beteiligungstools
Wir unterstützen Sie bei Ihrer Aufgabe mit einem vielfältigen Portfolio an technischen Lösungen. Dabei setzen wir etablierte und eigene spefizifsche Software ein. Wir nutzen:
- Kartenbasierte Umfragen in verschiedensten Ausprägungen auf Basis von Standardtools und Eigenprogrammierungen
- Aktivitätstagebücher zum Beispiel zur Nutzungsintensität (Eigenprogrammierung)
- Führung von inhaltlichen moderierten Diskussionsforen
- Ideenvorschlagsplattform mit Ratingfunktion
- Interaktive Formate und Diskussionsrunden, z.B. Liveformate aus unserem eigenen Studio, Übertragung von Offline-Veranstaltungen über Streamingdienste (z.B. Youtube, Twitch)
