Werkstudentin beim Mobilitätswerk – Felina berichtet von ihren Erfahrungen

Stell Dich doch bitte mal kurz vor!

Ich bin Felina, 28 Jahre alt und habe an der TU Dresden Verkehrsingenieurwesen mit Schwerpunkt Verkehrsplanung und -technik studiert. Ich habe zunächst ein dreimonatiges Praktikum beim Mobilitätswerk absolviert und danach weiter als Werkstudentin hier gearbeitet.

In welchem Zeitraum warst du beim Mobilitätswerk tätig?

Von Sommer 2022 bis Januar 2024.

Warum wolltest Du neben dem Studium beim Mobilitätswerk arbeiten?

Ich wollte gerne vor Abschluss meines Studiums noch praktische Erfahrungen sammeln, um mich auf diesem Gebiet sicherer zu fühlen, wenn ich dann mit meinem Studienabschluss „richtig“ ins Berufsleben starte. Das Stellenangebot und die Ausrichtung des Mobilitätswerks haben mich dabei sehr angesprochen.

In welchem Bereich hast du gearbeitet und was waren deine Aufgaben?

Hauptsächlich habe ich die Projektakquise unterstützt. Daneben war ich im Team Nahmobilität & Mobilitätskonzepte und habe Teilaufgaben in der Erarbeitung von Mobilitätskonzepten übernommen und an verschiedenen Veranstaltungen im Rahmen der Projekte teilgenommen und dort bspw. Protokoll geführt.

Was war dein spannendster, schönster oder lehrreichster Moment?

Ich fand die Diskussionen und Reaktionen der unterschiedlichen Auftraggeber*innen, Akteure & Interessensvertreter*innen sowie Bürger*innen in verschiedenen Veranstaltungen spannend. Aus dem Umgang erfahrener Kolleg*innen in solchen Momenten habe ich viel mitgenommen und gelernt.

Wem würdest du empfehlen, als Praktikant*in oder Werkstudent*in zu arbeiten?

Ich würde es jedem empfehlen, der vielfältige praktische Erfahrungen und abwechslungsreiche Aufgaben mit einem tieferen Sinn, nämlich dem Voranbringen der Mobilitätswende, verbinden möchte.

Wie geht es bei dir nun weiter?

Ich habe mein Studium abgeschlossen und möchte zum Berufseinstieg meine Fähigkeiten und Erfahrungen in einem anderen Teil meiner Studienerfahrungen ausbauen. Deshalb werde ich bei einem öffentlichen Arbeitgeber in der Radverkehrsanlagenplanung einsteigen. Ich kann mir aber zum aktuellen Zeitpunkt durchaus vorstellen, irgendwann in der Zukunft wieder für das Mobilitätswerk bzw. in diesem Bereich zu arbeiten.