Werkstudent beim Mobilitätswerk – Tobias berichtet von seinen Erfahrungen
Stell Dich doch bitte mal kurz vor!
Tobias Kreutzmann, mit 29 angefangen, jetzt 32 Jahre alt, B. of Engineering in Geomatik
In welchem Zeitraum warst du beim Mobilitätswerk tätig?
01/2022-07/2024, erst als Praktikant, dann Werkstudent, dann in Teilzeit
Warum wolltest Du neben dem Studium beim Mobilitätswerk arbeiten?
Mir hatte das sehr abwechslungsreiche Praktikum sehr gut gefallen und als dann gegen Ende die Frage kam, ob ich als Werkstudent weiterarbeiten möchte, musste ich nicht lange überlegen und sagte zu.
Rückblickend war es vermutlich die Anerkennung die man schon als Praktikant bekam und auch die Verantwortung, die man für seinen kleinen Bereich trug (Betreuung der Online-Umfragen), die dazu führten das ich nicht lange überlegen musste. Zusätzlich war auch die Vereinbarkeit von Arbeit und Kind schon während des Praktikums ein großes, großes Plus als Werkstudent weiterzuarbeiten.
In welchem Bereich hast du gearbeitet und was waren deine Aufgaben?
Im Geodatenwerk. Meine Aufgaben als Werkstudent waren die Betreuung und Weiterentwicklung des Umfragetools, das Erstellen von Karten aller Art für andere Mitarbeiter und für Ausschreibungen, sowie das Verarbeiten von Geodaten generell. Festangestellt kam noch die Recherche von Umweltthermie dazu und das Erstellen entsprechender Skripte.
Was war dein spannendster, schönster oder lehrreichster Moment?
Dadurch das ich viel im Home-Office gearbeitet habe gibt es für mich jetzt nicht das große Highlight während der Arbeitszeit. Die Mitarbeiterevents (Grillen am Büro, Weihnachtsfeier, Sommerfest) waren alle sehr spaßige Events.
Wem würdest du empfehlen, als Praktikant*in oder Werkstudent*in zu arbeiten?
Prinzipiell jedem der in dem Bereich Geomatik/Geodatenverarbeitung und ähnlichem studiert und sich für (nachhaltige) Mobilität interessiert.
Wie geht es bei dir nun weiter?
1 Monat faulenzen, Familienbesuche und Bewerbungen schreiben, vmtl. für die verschiedensten Ämter in Dresden/Sachsen